Kombi Schweißgerät Test

Die besten Kombi Schweißgeräte

🔥 1. STAHLWERK CTM-250 ST Kombi-Schweißgerät (WIG + MIG/MAG + MMA + CUT)

Preis: 940,99 €
Funktionen: WIG, MIG/MAG, E-Hand (MMA), Plasmaschneiden (CUT)
Leistung: 200 A Schweißen / 50 A Plasmaschneiden

Vorteile:

  • Extrem vielseitig (4-in-1 Gerät)

  • Hochwertige Verarbeitung, geeignet für Profis

  • Integrierter Plasmaschneider spart zusätzlichen Gerätekauf

  • Saubere Schweißnähte in allen Verfahren

  • Digitale Steuerung & klare Anzeige

Nachteile:

  • Relativ hoher Preis

  • Für Anfänger eventuell zu umfangreich

Fazit:
Das CTM-250 ST von STAHLWERK ist ein echtes Kraftpaket für alle, die maximale Vielseitigkeit in einem Gerät suchen. Ob WIG, MIG/MAG, MMA oder sogar Plasmaschneiden – hier ist alles möglich. Die Leistung überzeugt auch bei intensiver Nutzung, und die Qualität der Schweißnähte ist absolut professionell. Wer regelmäßig verschiedene Verfahren einsetzt, ist mit diesem Gerät bestens bedient.


⚙️ 2. STAHLWERK DC WIG 200 ST IGBT (WIG + MMA)

Preis: 229,99 €
Funktionen: WIG, MMA
Leistung: 200 A

Vorteile:

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Ideal für Einsteiger und Hobbyanwender

  • IGBT-Technologie für stabile Leistung

  • Leicht & kompakt

Nachteile:

  • Kein MIG/MAG oder Plasmaschneiden

  • Nur Gleichstrom (nicht für Aluminium geeignet)

Fazit:
Ein solides und günstiges Einstiegsgerät für alle, die sich auf WIG- und Elektrodenschweißen konzentrieren möchten. Besonders durch die einfache Bedienung ist es ideal für Heimwerker und kleinere Werkstätten geeignet. Die Leistung reicht locker für den Alltag – allerdings fehlen hier die vielseitigen Optionen anderer Kombigeräte.


3. STAHLWERK MTM-200 ST Kombi-Schweißgerät (3-in-1, Vollausstattung)

Preis: 640,99 €
Funktionen: MIG/MAG, WIG, MMA
Leistung: 200 A

Vorteile:

  • Vollausstattung mit allem Zubehör

  • Inverter-Technik spart Strom

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei drei Verfahren

  • Saubere MIG/MAG-Nähte

Nachteile:

  • Kein Plasmaschneider integriert

  • WIG-Funktion etwas abgespeckt (z. B. kein AC)

Fazit:
Der MTM-200 ST bietet eine tolle Kombination aus Leistung, Vielseitigkeit und Preis. Besonders die MIG/MAG-Funktion läuft sauber und stabil. Für Heimwerker, die regelmäßig mit verschiedenen Verfahren arbeiten, ist dieses Gerät eine runde Sache.


🔧 4. STAHLWERK MTM-200 ST (synergisch)

Preis: 499,99 €
Funktionen: MIG/MAG, MMA, WIG (grundlegend)
Leistung: 200 A

Vorteile:

  • Synergische Steuerung für MIG – einfaches Schweißen

  • Gute Allround-Maschine

  • Kompakt & transportabel

Nachteile:

  • Weniger Zubehör als das Vollausstattungsmodell

  • Kein Plasmaschneider

  • AC-WIG nicht vorhanden

Fazit:
Diese Version des MTM-200 ST punktet mit ihrer intelligenten Steuerung – besonders für Anfänger ein Plus. Die einfache Handhabung in MIG/MAG ist ein Highlight, dafür fehlen allerdings einige Premium-Funktionen. Ideal für Bastler und Werkstattprofis, die viel mit Schutzgas arbeiten.


💡 5. ARCCAPTAIN 5-in-1 Kombi-Schweißgerät (Fülldraht, MIG/MMA)

Preis: 169,99 €
Funktionen: FCAW (Fülldraht), MIG, MMA, weitere Modi
Leistung: 140 A

Vorteile:

  • Extrem günstig

  • Ideal für Einsteiger

  • Kein Gas notwendig beim Fülldraht-Schweißen

  • Kompakt & leicht

Nachteile:

  • Nur 140 A – begrenzte Einsatzmöglichkeiten

  • Kein WIG, kein Plasmaschneider

  • Verarbeitung eher einfach

Fazit:
Das ARCCAPTAIN Modell ist eine gute Wahl für Anfänger oder Gelegenheitsnutzer. Es bietet einfache Bedienung und vor allem die Möglichkeit zum Fülldrahtschweißen ohne Gas – praktisch für draußen oder unterwegs. Für professionelle Arbeiten oder dickere Materialien ist es jedoch eher weniger geeignet.


🛠️ 6. STAHLWERK AC/DC WIG 200 ST (für Aluminium)

Preis: 399,99 €
Funktionen: WIG (AC/DC), MMA
Leistung: 200 A

Vorteile:

  • Auch für Aluminium dank AC-WIG

  • Hochwertige Verarbeitung

  • Saubere Lichtbogenführung

  • Kompakt & zuverlässig

Nachteile:

  • Kein MIG/MAG oder CUT

  • Zubehör nicht immer im Lieferumfang enthalten

Fazit:
Wer Aluminium schweißen will, braucht AC-WIG – und genau das bietet dieses Modell. Die Qualität und Bedienung stimmen, und für den Preis ist es eine der günstigsten Optionen mit Wechselstrom. Ideal für ambitionierte Heimwerker und kleine Betriebe mit Fokus auf WIG-Schweißen.


🔩 7. STAHLWERK CTM-416 Puls Pro (6-in-1 Vollausstattung)

Preis: 840,99 €
Funktionen: MIG/MAG, WIG (Puls), MMA, Plasmaschneiden
Leistung: 160 A

Vorteile:

  • Pulsfunktion für präzises WIG-Schweißen

  • Extrem vielseitig

  • Ideal für Feinarbeiten

  • Professionelle Ausstattung

Nachteile:

  • Höherer Preis

  • Max. 160 A – etwas weniger Power als andere

Fazit:
Das CTM-416 ist ein Profigerät für alle, die höchste Präzision brauchen – etwa beim Edelstahl- oder Dünnblechschweißen. Die Pulsfunktion ist Gold wert, ebenso wie die Vielseitigkeit. Ein echtes All-in-One-Gerät mit Premium-Anspruch.


⚒️ 8. Profi Schweißgerät WIG AC/DC + Plasmaschneider

Preis: 759,00 €
Funktionen: WIG AC/DC, MMA, CUT
Leistung: 200 A

Vorteile:

  • Hochwertiges Kombi-Gerät für Aluminium & Stahl

  • Plasmaschneider inklusive

  • Leistungsstark & solide

Nachteile:

  • Kein MIG/MAG

  • Etwas teurer als vergleichbare Geräte

Fazit:
Dieses Gerät richtet sich an ambitionierte Heimwerker oder Profis, die Aluminium verarbeiten und einen Plasmaschneider gleich mit dabeihaben möchten. Die Kombination aus AC/DC-WIG und CUT macht es sehr flexibel – nur das Schutzgasschweißen fehlt.


🧲 9. IPOTOOLS MIG-185CMT (7-in-1 Synergic Inverter)

Preis: 599,99 €
Funktionen: MIG/MAG, WIG, MMA, CUT (Plasma)
Leistung: MIG/WIG bis 185 A / CUT 45 A

Vorteile:

  • 7-in-1 mit Synergic-Funktion

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Viel Zubehör

  • Benutzerfreundliche Steuerung

Nachteile:

  • Nur DC-WIG

  • WIG-Funktion etwas einfacher gehalten

Fazit:
Das MIG-185CMT vereint alles, was man sich von einem modernen Kombigerät wünschen kann – mit Synergie-Steuerung für einfaches MIG-Schweißen und integriertem Plasmaschneider. Ein echter Allrounder zum fairen Preis, besonders für Werkstätten mit wechselnden Anforderungen.


⚙️ 10. WELDINGER MEW 201 SYN eco LED (synergischer Inverter)

Preis: 379,99 €
Funktionen: MIG/MAG, MMA, WIG (Light-Version)
Leistung: 200 A

Vorteile:

  • Kompakter Schweißinverter

  • Synergische Steuerung für einfaches Arbeiten

  • Übersichtliche LED-Anzeige

Nachteile:

  • Kein CUT oder AC-WIG

  • Nicht für industrielle Anwendungen

Fazit:
Der MEW 201 SYN ist besonders für Bastler oder Hobbyanwender eine interessante Option. Die synergische Steuerung macht das Einstellen kinderleicht, und für den Preis bekommt man ein ordentliches Set. Wer jedoch mehr Leistung oder zusätzliche Verfahren braucht, sollte sich bei den größeren Modellen umsehen.

Meine Erfahrungen mit dem Kombi Schweißgerät: Ein Werkzeug, das vieles kann

Das erste Mal, als ich mit einem Kombi Schweißgerät gearbeitet habe, stand ich in einer zugigen Garage. Die Wände voll Werkzeug, der Geruch von Metall in der Luft. Ich erinnere mich noch gut, wie ich das Gerät auspackte, nicht sicher, ob ich damit zurechtkommen würde. Doch was dann passierte, hat meine Sicht auf Schweißtechnik komplett verändert.

Ich war überrascht, wie vielseitig dieses eine Gerät ist. Statt mir drei verschiedene Geräte hinzustellen, reichte plötzlich eines. Platzersparnis, Kostenersparnis und – das hatte ich vorher nicht auf dem Schirm – deutlich weniger Aufwand bei der Planung von Projekten.

Was genau ist ein Kombi Schweißgerät?

Ein Kombi Schweißgerät vereint verschiedene Schweißverfahren in einem Gerät. In der Regel sind das MIG/MAG, WIG und Elektrodenschweißen. Das bedeutet, dass man mit einem einzigen Gerät sehr unterschiedliche Materialien und Situationen abdecken kann. Für mich als Heimwerker, der gelegentlich auch mal Aufträge aus der Nachbarschaft annimmt, ist das extrem praktisch.

Diese Vielseitigkeit spart mir Zeit. Früher hätte ich überlegt: Welches Gerät brauche ich heute? Jetzt reicht ein kurzer Blick auf das Werkstück und ich stelle den Modus um. Kein Umbau, kein Suchen in Regalen. Einfach arbeiten.

Wann lohnt sich die Anschaffung?

Ich habe mein erstes Gerät gekauft, weil ich die Scharniere am alten Gartentor schweißen wollte. Ein einfacher Auftrag, dachte ich. Doch je tiefer ich in die Materie einstieg, desto klarer wurde mir: Es geht nicht nur ums Schweißen. Es geht darum, die richtige Methode zur richtigen Zeit zu kennen. Ein Kombi Schweißgerät hilft dabei enorm, weil man nicht für jede Aufgabe ein anderes Gerät braucht.

Ein Freund von mir hatte sich zum Beispiel gleich für ein Einsteigergerät entschieden – mit nur einer Funktion. Drei Monate später stand er wieder im Laden, weil er für Edelstahl eine andere Technik brauchte. Das kann man sich sparen.

Die drei Verfahren im Detail

MIG/MAG-Schweißen

Das Verfahren eignet sich besonders gut für dickere Bleche oder Stahlprofile. Ich nutze es oft für Anhängerreparaturen oder bei der Arbeit an einem selbstgebauten Grill. Das Schutzgas sorgt für eine saubere Naht und wenig Nacharbeit.

Ein konkretes Beispiel: Beim Bau eines kleinen Hängers für den Gartenabfall musste ich verschiedene Streben aus Rechteckrohr miteinander verbinden. Mit MIG/MAG ging das zügig und sauber. Danach kurz mit der Flex drüber, fertig war die Kiste.

WIG-Schweißen

Hier braucht man mehr Fingerspitzengefühl. Es ist langsamer, dafür aber extrem präzise. Ideal für Edelstahl oder feine Arbeiten, bei denen die Optik eine Rolle spielt. Ich habe damit mal ein Regal aus Edelstahlrohren geschweißt, das heute noch in meiner Werkstatt steht.

Auch bei dünnwandigen Rohren, wie sie oft bei Möbeln oder im Fahrzeugbereich vorkommen, ist WIG für mich die erste Wahl. Klar, es dauert länger. Aber das Ergebnis lohnt sich. Und wenn man einmal den Dreh raus hat, macht es sogar richtig Spaß.

Elektrodenschweißen

Robust, einfach, universell. Wenn ich draußen arbeite und der Wind das Schutzgas verweht, greife ich zu diesem Verfahren. Auch rostige oder beschichtete Metalle lassen sich gut damit verarbeiten.

Letzten Herbst habe ich zum Beispiel das Geländer am Kellereingang erneuert. Alles war voller Flugrost. Mit Elektroden kein Problem – abgeschliffen, angepunktet, verschweißt. Hält heute noch.

Was muss man beim Kauf beachten?

Beim Kauf habe ich viel Zeit in Recherche investiert. Wattzahl, Einschaltdauer, Gewicht, Lüftungskonzept – all das beeinflusst, wie gut man mit dem Gerät arbeiten kann. Ich wollte ein Modell mit digitalem Display, weil man damit die Werte exakter einstellen kann. Auch ein ordentliches Schlauchpaket war mir wichtig, denn wer will schon dauernd Kabel tauschen?

Achte auch auf die Stromversorgung. Ein Gerät mit 400 Volt bringt dir nichts, wenn du nur eine normale Steckdose hast. Manche Kombigeräte laufen mit 230 V – das ist für Heimwerker meist ideal.

Außerdem wichtig: Ersatzteile und Support. Ein No-Name-Gerät mit komischen Anschlüssen? Nie wieder.

Worauf es im Alltag ankommt

In der Praxis zeigt sich schnell, ob ein Gerät etwas taugt. Ich hatte einmal ein Modell, bei dem die Elektrodenklemme nach zwei Wochen den Geist aufgab. Bei meinem aktuellen Gerät funktioniert alles einwandfrei, auch nach Monaten intensiver Nutzung. Das Wechseln der Modi geht schnell, die Bedienung ist logisch aufgebaut. Und wenn mal etwas hakt, finde ich online zügig Ersatzteile.

Ich habe auch gemerkt, wie wichtig das Kabelmanagement ist. Nichts ist schlimmer als ein verdrehter, geknickter Schlauch mitten in der Arbeit. Ich habe deshalb Haken an die Wand geschraubt und alles ordentlich organisiert. Klingt simpel, spart aber Nerven.

Transport und Lagerung

Viele unterschätzen, wie schwer manche Geräte sind. Mein Tipp: Rollen montieren oder gleich ein fahrbares Modell wählen. Ich bewahre mein Gerät in einer stabilen Werkzeugkiste mit Entlüftungsschlitzen auf. So bleibt es staubfrei und ist immer griffbereit.

Für den Transport habe ich mir sogar eine kleine Rampe gebaut, die ich an meinen Transporter anlege. Damit bekomme ich das Gerät alleine verladen – selbst bei voller Ausstattung. Spart Rückenschmerzen und Flüche.

Sicherheit beim Schweißen

Eine Sache, die man nie unterschätzen darf, ist der Schutz. Handschuhe, Helm mit automatischer Verdunkelung, feuerfeste Kleidung. Ich habe mir mal durch Unachtsamkeit eine schöne Brandblase geholt. Seitdem gehe ich kein Risiko mehr ein.

Gerade die Augen sind empfindlich. Ich hatte mal einen alten Helm ohne automatische Abdunklung. Einmal zu spät reagiert – das hat gereicht, um den ganzen Abend mit tränenden Augen auf dem Sofa zu liegen. Das passiert mir kein zweites Mal.

Typische Fehler vermeiden

Ich sehe oft, dass Anfänger zu heiß schweißen oder die falsche Elektrode wählen. Ein weiterer Klassiker: schlechte Masseverbindung. Dadurch leidet die Qualität der Naht erheblich. Ich nehme mir daher immer ein paar Minuten Zeit für die Vorbereitung.

Viele vergessen auch, das Werkstück vorher gründlich zu reinigen. Farbe, Fett oder Rost können die Verbindung massiv schwächen. Ich arbeite meist mit Drahtbürste, Aceton und Geduld. Die Naht sieht danach nicht nur besser aus, sondern hält auch.

Wartung nicht vergessen

Ein Kombi Schweißgerät ist kein Wegwerfartikel. Ich reinige mein Gerät regelmäßig, kontrolliere die Anschlüsse und tausche abgenutzte Teile aus. Das verlängert die Lebensdauer enorm. Einmal im Jahr lasse ich es sogar von einem Fachbetrieb durchchecken.

Ich habe mir eine kleine Checkliste geschrieben: Lüfter frei? Anschlüsse fest? Isolierungen unbeschädigt? Das dauert keine fünf Minuten, verhindert aber böse Überraschungen.

Für wen lohnt sich so ein Gerät?

Ob Hobbywerker, ambitionierter Bastler oder jemand mit gelegentlichen Reparaturaufgaben: Wer flexibel bleiben möchte und unterschiedliche Materialien verarbeitet, fährt mit einem Kombi Schweißgerät gut. Für Profis im Dauereinsatz gibt es natürlich spezialisiertere Lösungen, aber für mich reicht das Kombigerät völlig aus.

Ich kenne sogar einen Künstler, der seine Skulpturen komplett mit einem solchen Gerät herstellt. Seine Werkstatt ist klein, sein Budget begrenzt – das Kombigerät ist für ihn die ideale Lösung.

Was ich heute anders machen würde

Ich hätte früher auf die Einschaltdauer achten sollen. Bei längeren Schweißarbeiten ging mein erstes Gerät oft in den Überhitzungsschutz. Auch ein Verlängerungskabel mit passendem Querschnitt war anfangs ein Problem. Diese Kleinigkeiten lernt man aber schnell.

Auch beim Zubehör habe ich Lehrgeld gezahlt. Billige Düsen, klapprige Masseklemmen – all das rächt sich. Heute greife ich lieber einmal zu vernünftigem Zubehör und spare mir Ärger.

Fazit aus meiner Werkstatt

Ein Kombi Schweißgerät bietet nicht unbegrenzte Möglichkeiten, aber es deckt erstaunlich viele Anwendungsfälle ab. Für mich ist es ein zuverlässiger Partner geworden, der mir schon viele Werkstücke gerettet hat. Es spart Platz, Geld und Nerven. Und am Ende zählt genau das.

Wer ein Gerät sucht, das flexibel ist, ohne zu kompliziert zu sein, der wird mit einem Kombigerät viel Freude haben. Aber nur, wenn er sich vorher informiert und weiß, worauf es ankommt.

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